Die Cranio-Sacral Therapie ist eine sehr sensible Körperarbeit. Sie wirkt über sanfte Berührung und hat positive Auswirkungen auf die gesamte Struktur des Menschen.
Die von dem amerikanischen Chirugen J. Upledger entwickelten Techniken dienen zur Mobilisation von Gewebsblockaden und zur Stärkung der Vitalfunktionen. Behandelt wird vorwiegend am Schädel (Cranium), Rumpf und Kreuzbein (Sacrum). Das craniosacrale System umfasst äußerlich die erwähnten Knochenstrukturen und innerlich unsere Hirn-und Rückenmarkhäute mit ihrer Flüssigkeit (Liquor cerebrospinalis).
Der freie, möglichst uneingeschränkte Fluss des Liquors unterstützt zahlreiche lebenswichtige Körperfunktionen und unterhält eine enge Wechselbeziehung zu allen Organen, zum Nerven-, Gefäß- und Lymphsystem sowie zum Hormon- und Atemsystem.
Gelenkbeschwerden, Ischialgien, Muskelverspannungen
Migräne und Kopfschmerzen, Tinnitus
Erschöpfungszuständen, Stress und dessen Folgeerscheinungen
Folgen von Unfällen und Stürzen, chronischen Schmerzen
Ausgleich emotionaler und energetischer Dysbalancen
Hyperaktivität des Kindes/Lernstörungen
Bissanomalien und Störungen des Kiefergelenks
In unserem Körper sind alle Strukturen mittels Bindegewebe untereinander verbunden. Spannungen, die auf dieses Bindegewebe an irgendeiner Stelle einwirken, können ein Ungleichgewicht im gesamten Körper bewirken und dadurch auch Organfunktionen stören.
So kann beispielsweise bei chronischen Schulterschmerzen die Ursache an ganz anderer Stelle liegen, etwa in einer Bewegungseinschränkung der Leber oder des Magens oder in einer Verletzung des Knöchels, die sich über das Bindegewebe auf die Schulter auswirkt.
Mit osteopathischen Techniken werden die zugrundeliegenden Ursachen eines Ungleichgewichts aufgesucht und gelöst. Das natürliche Bestreben des Gewebes, seine optimale Form und Funktion einzunehmen, wird duch die Behandlung unterstützt. Es entsteht wieder eine funktionierende Kommunikation zwischen den einzelnen Organsystemen und eine ausgewogene Balance.
Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung sind akute Entzündungen, Tumorerkrankungen, Infektionserkrankungen und frische Operationsnarben.
Yogatherapie ist die Anwendung von Yoga auf konkrete Beschwerden. Sie verbindet yogisches Wissen mit Verfahren der Schulmedizin und lässt sich mit allen psychotherapeutischen Verfahren verbinden oder kann sie unterstützen.Yoga als Heilmethode ist ein Übungsverfahren. Voraussetzung für das Wirken von Yoga als Therapie ist eine regelmäßig und selbstständig geübte Praxis.
chronische Erkrankungen
Schmerzen im Bewegungsapparat
Rückenschmerzen, Verspannungen aller Art
Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystem
Bluthochdruck
Atemprobleme
Neurovegetative Störungen
Schlafprobleme
Stress
Psychische Erkrankungen
Depressionen, Ängste
zahlreiche Haltungen (Asana) und Bewegungsabläufe
Atemübungen (Pranayama)
Enspannungsübungen wie Yoganidra, Bodyscan
Meditation
Mantra, positive Affirmationen
Yogaphilosophie
Beschwerden beheben oder verringern
Köpereigene Abwehrkräfte stärken
Selbsteinschätzung verbessern
Stärkung des Vertrauens, aus eigener Kraft zum eigenen Wohlbefinden beitragen zu können
Mehr Geduld und Akzeptanz im Umgang mit sich selbst lernen